Handeln Sie für Ihr Konto.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
*Kein Unterricht *Kein Kursverkauf *Keine Diskussion *Wenn ja, keine Antwort!
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Wenn Sie hauptberuflich Forex-Trader werden möchten, benötigen Sie ausreichend Kapital und Freizeit.
Vollzeit-Trading erfordert nicht nur stabile finanzielle Ressourcen, um Marktunsicherheiten zu überstehen, sondern auch viel Zeit für die Beobachtung von Markttrends, die Analyse von Daten und die Umsetzung von Handelsstrategien. Allerdings eignen sich nicht alle Handelsmethoden für eine Vollzeitbeschäftigung.
Für nebenberufliche, kurzfristige Forex-Trader kann mangelnde Zeit zur Marktbeobachtung zu einem höheren Verlustrisiko führen. Kurzfristiger Handel erfordert die Beobachtung subtiler Marktschwankungen in Echtzeit und schnelle Entscheidungen. Wird der Markt nicht zeitnah beobachtet, können kritische Handelschancen verpasst oder sogar Verluste durch plötzliche Marktumschwünge erlitten werden.
Langfristige Forex-Investitionen bieten dagegen einen flexibleren Handelsansatz. Langfristige Anleger müssen täglich nur drei bis fünf Minuten Markttrends beobachten, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Diese Handelsmethode erfordert kein Vollzeitengagement, da der Kern des langfristigen Investierens darin besteht, langfristige Markttrends und nicht kurzfristige Schwankungen zu erkennen. In der Realität kann langfristiges Forex-Investieren jedoch recht mühsam erscheinen, da der Markt meist relativ stabil bleibt. Während sie auf klare Markttrends warten, haben langfristige Anleger oft ausreichend Zeit, Hobbys oder anderen Interessen nachzugehen.
Für hauptberufliche kurzfristige Trader ist der Druck enorm. Kurzfristiges Trading erfordert höchste Konzentration, schnelle Entscheidungen und häufige Marktein- und -ausstiege. Dieser intensive Handelsstil stellt eine erhebliche psychische und physische Belastung für den Trader dar. Darüber hinaus ist die Ausfallrate beim hauptberuflichen kurzfristigen Trading extrem hoch, da kurzfristige Marktschwankungen sehr unsicher und anfällig für emotionale Schwankungen und Marktrauschen sind. Daher ist hauptberufliches kurzfristiges Trading nur mit umfassender Erfahrung, einer soliden mentalen Struktur und einem umfassenden Handelssystem zu empfehlen.
Auch langfristige Forex-Investoren müssen sich nicht unbedingt hauptberuflich engagieren. Langfristiges Investieren umfasst kurze Zeiträume und konzentriert sich hauptsächlich auf den Aufbau und die Anpassung von Positionen, wenn sich Markttrends abzeichnen. In dieser Zeit können Anleger ihre Energie anderen Aktivitäten wie Lernen, Freizeit oder persönlichen Interessen widmen. Dieser flexible Handelsansatz eignet sich besser für Trader, die neben dem Investieren einen ausgewogenen Lebensstil anstreben. Kurz gesagt: Bei der Entscheidung, Vollzeit-Forex-Trader zu werden, müssen Trader ihre finanzielle Situation, ihren Zeitaufwand und die Anpassungsfähigkeit ihrer Handelsstrategie umfassend berücksichtigen. Für die meisten Trader ist eine langfristige Investition möglicherweise die stabilere und nachhaltigere Option, während Vollzeit-Kurzzeit-Trading Vorsicht erfordert.
Im Bereich Forex-Investitionen und -Trading erfordert Erfolg die Fähigkeit, Einsamkeit und Alleinsein zu ertragen und sich immer wieder selbst zu kritisieren und zu verbessern.
Der Forex-Markt schwankt ständig. Nach vielen Höhen und Tiefen können Trader, die die schwierigsten Phasen der Erleuchtung meistern, auf Erfolg hoffen. Erfahrung zu sammeln braucht zweifellos Zeit.
Manche Trader, die nach Jahren der Markterfahrung nicht in der Lage sind, ruhig auf Marktschwankungen zu reagieren, ihr Wissen nicht erweitern, keinen gesunden Menschenverstand entwickeln, keine Erfahrung sammeln, ihre Fähigkeiten nicht verfeinern, kein psychologisches Training absolvieren und ihre Denkweise nicht stärken, können leicht gefühllos oder sogar depressiv werden.
Wer leicht vom Trading profitiert, hat lange Phasen der Einsamkeit, mehrere mentale Umstellungen und wiederholte Phasen der Selbstverleugnung durchlebt. Vom anfänglichen Zögern bis hin zu späteren Zweifeln an seinem Glück lernten sie erst durch lange Übungsphasen und harte Zeiten, sich bei Handelsentscheidungen von ihren Emotionen zu lösen.
Der Devisenmarkt stellt im Wesentlichen die Ausdauer der Trader auf die Probe. Nur wer durchhält, kann mit Glück und Chancen gesegnet sein. Finanzielle Freiheit ist oft das Ergebnis anfänglicher Schmerzen und Schwierigkeiten. Kein Trader erreicht mühelos Erfolg.
Anleger stoßen im Devisenhandel häufig auf psychologische Herausforderungen.
Insbesondere beim Warten auf ein Handelssignal können Anleger Angst und Unbehagen verspüren, eine Form emotionaler Erschöpfung. Sobald Anleger aufgrund des Signals eine Position eröffnen, können die schwankenden Marktbedingungen weitere emotionale Schwankungen auslösen und zu weiterer emotionaler Erschöpfung führen.
Obwohl Anleger oft sagen, sie sollten sich mit dem Devisenmarkt anfreunden, sind sie in Wirklichkeit eher Gegner. Treffen Anleger die richtigen Entscheidungen, können sie profitieren, andernfalls erleiden sie Verluste. Anleger müssen verstehen, dass Marktschwankungen dazu neigen, Fehler zu provozieren. Während des Wartens auf ein Handelssignal kann Marktunsicherheit psychischen Stress erzeugen, und genau dieser Stress ist der Versuch des Marktes, Anleger abzustumpfen. Sobald Anleger dies erkennen, können sie die Fassung bewahren und impulsive Entscheidungen vermeiden.
Ähnlich dazu dienen die Marktschwankungen nach der Eröffnung einer Position, die Handelsüberzeugungen der Anleger zu testen. Wenn Anleger dies verstehen, lassen sie sich nicht von kurzfristigen Marktschwankungen beeinflussen und bleiben rational und entschlossen. Daher ist die Handelsmentalität eines Anlegers entscheidend. Der Umgang mit der mentalen Belastung des Wartens und der emotionalen Belastung nach der Eröffnung einer Position ist der Schlüssel zur Verbesserung der Handelsmentalität.
Im Devisenhandel müssen Händler die Mean-Reversion-Theorie flexibel anwenden. Der Schlüssel liegt in der angemessenen Anpassung der Anwendungsszenarien der Theorie an Handelszyklen und Währungstypen.
Im langfristigen Devisenhandel sollte der anwendbare Zeitraum der Mean-Reversion-Theorie in Jahren und nicht in kurzfristigen Zeiträumen wie Tagen oder Wochen gemessen werden. Dies liegt daran, dass sich der langfristige Handel auf die Erholung der Wechselkurse innerhalb langfristiger Trends konzentriert und kurzfristige Schwankungen die wesentlichen Prinzipien der Mittelwertumkehr nicht widerspiegeln.
Forex-Händler, die im kurzfristigen Handel Bottom-Fishing oder Top-Fishing betreiben, wenden den Zyklus der Mittelwertumkehrtheorie falsch an. Kurzfristige Händler glauben oft fälschlicherweise, dass eine Mittelwertumkehr innerhalb weniger Tage erfolgen kann. Diese Wahrnehmung widerspricht jedoch der tatsächlichen Marktlogik. Kurzfristige Markttrends werden stärker von Zufallsfaktoren und Stimmungen beeinflusst, was eine genaue Vorhersage mithilfe der Mittelwertumkehrtheorie erschwert.
Aus Währungssicht ist die Mittelwertumkehrtheorie für Mainstream-Währungen relativ angemessen, wenn sie auf Jahresbasis gemessen wird, da ihre Wechselkursschwankungen langfristig tendenziell zum Mittelwert konvergieren. Bei schwächeren Währungen in Schwellenländern kann der Mittelwertumkehrprozess jedoch bis zu einem Jahrzehnt oder sogar länger dauern, was es schwierig macht, kurzfristig eindeutige Umkehrmerkmale nachzuweisen.
Kurzfristige Trader sollten sich daher nicht auf die Mean-Reversion-Theorie verlassen, um Fehlentscheidungen aufgrund von Zykleninkongruenzen zu vermeiden. Auch langfristige Anleger sollten die Theorie mit Vorsicht anwenden und sie nur auf die Analyse von Mainstream-Währungen anwenden. Eine blinde Anwendung auf Schwellenländerwährungen sollte vermieden werden, um sicherzustellen, dass die Theorie den Marktrealitäten entspricht.
Im Devisenhandel ist die Berechnung von Handelserwartungen eigentlich recht einfach. Diese Einfachheit spiegelt sich in der direkten Anwendung von Schlüsseldaten und logischen Schlussfolgerungen wider, ohne dass komplexe Formeln oder Modelle erforderlich sind.
Ein Jahr hat typischerweise 250 Handelstage, ein allgemein anerkannter Richtwert im Devisenmarkt. Wenn ein Trader täglich eine Position von 10.000 oder 100.000 US-Dollar aufbaut und jeden Candlestick-Chart als Position betrachtet, lässt sich das erwartete Anlageergebnis leicht berechnen. Baut ein Händler beispielsweise täglich eine Position von 10.000 US-Dollar auf, beträgt die Gesamtpositionsgröße über 250 Handelstage 2,5 Millionen US-Dollar. Baut ein Händler täglich eine Position von 100.000 US-Dollar auf, beträgt die Gesamtpositionsgröße 25 Millionen US-Dollar. Jedes Candlestick-Chart stellt eine Position dar. Das bedeutet, dass Händler durch Beobachtung der Höhen und Tiefen dieser 250 Candlestick-Charts und deren Kombination mit ihren eigenen festgelegten Stop-Loss- und Take-Profit-Punkten den potenziellen Gewinn oder Verlust jeder Position grob abschätzen können. Durch Multiplikation dieses Werts mit der entsprechenden Positionsgröße können sie schnell das erwartete Gesamtanlageergebnis berechnen. Wird beispielsweise für jede 10.000-US-Dollar-Position ein durchschnittlicher Ertrag von 200 US-Dollar erwartet, beträgt der erwartete Gesamtgewinn über 250 Handelstage 250 x 200 = 50.000 US-Dollar. Beträgt der durchschnittliche Verlust pro Position 100 US-Dollar, beträgt der erwartete Gesamtverlust 250 x 100 = 25.000 US-Dollar.
Wenn der tägliche Overnight-Zinsspread für eine Position von 10.000 $ oder 100.000 $ über diese 250 Handelstage 100 $, 1.000 $ oder 10.000 $ beträgt, lässt sich der gesamte Overnight-Zinsspread einfach und bequem berechnen. Der Overnight-Spread bezeichnet die Zinserträge oder -aufwendungen, die durch das Halten einer Position über Nacht im Devisenhandel entstehen. Seine Berechnung hängt eng mit der Positionsgröße und -dauer zusammen. Bei einer täglichen Position von 10.000 $ und einem täglichen Overnight-Spread von 100 $ beträgt der gesamte Overnight-Spread über 250 Handelstage 250 x 100 = 25.000 $. Beträgt der tägliche Overnight-Spread 1.000 $, beträgt der gesamte Overnight-Spread 250 x 1.000 = 250.000 $. Bei einer Tagesposition von 100.000 $ und einem täglichen Overnight-Spread von 1.000 $ beträgt der gesamte Overnight-Spread 250 x 1.000 = 250.000 $. Bei einem täglichen Overnight-Spread von 10.000 $ beträgt der gesamte Overnight-Spread 250 x 10.000 = 2.500.000 $. Diese Berechnungsmethode ermöglicht es Händlern, die Auswirkungen von Overnight-Spreads auf die allgemeinen Handelserwartungen für unterschiedliche Positionsgrößen und Spread-Niveaus klar zu verstehen und so ihre Handelsstrategien besser zu planen.
Darüber hinaus unterstützt diese einfache Berechnungsmethode Händler beim Vergleich und der Entscheidungsfindung in verschiedenen Szenarien. Durch die Berechnung der erwarteten Gewinne, Verluste und Overnight-Zinsspreads für unterschiedliche Einstiegsgrößen können Händler beispielsweise bestimmen, welche Positionsgröße am besten zu ihrer Risikotoleranz und ihren Renditezielen passt. Bei sich ändernden Marktbedingungen, wie z. B. Anpassungen des Overnight-Zinsspreads, können Händler ihre Handelspläne schnell neu berechnen und anpassen und so sicherstellen, dass ihre Handelserwartungen unter Kontrolle bleiben.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou